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Dossier

Working Poor – Arm trotz Vollzeitbeschäftigung?

Forschungsbefunde zeigen, dass Armut auch unter Vollzeitbeschäftigten zunimmt. Als "Working Poor" werden Beschäftigte bezeichnet, die trotz bezahlter Arbeit unterhalb der nationalen Armutsgrenze leben. Die "Lohnarmutsgrenze" liegt laut EU bei 60 Prozent des durchschnittlichen Vollzeiterwerbseinkommens eines Landes. Ist diese Entwicklung eine Konsequenz der Globalisierung oder der Reformen der letzten Jahre im Bereich der sozialen Sicherungssysteme und Arbeitsmarktinstitutionen? Die Infoplattform bietet Informationen zum Forschungsstand im In- und Ausland.

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    A Profile of the Working Poor, 2011 (27.06.2013)

    U.S. Department of Labor

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    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, April 2013, Report 1041

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    "Working Poor" gestiegen: Knapp 68 Prozent der Arbeitslosen in Deutschland von Armut bedroht (23.04.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    WSI-Pressemitteilung vom 23.04.2013: Seit den Hartz-Reformen hat die Armut bei Menschen mit und ohne Job in Deutschland stark zugenommen. Dabei stieg der Anteil der "Working Poor" zuletzt erneut an, während die Armutsquote unter Arbeitslosen auf hohem Niveau leicht rückläufig war.

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    Aufstocker: Nur wenige sind trotz Arbeit arm (08.11.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 45 vom 08.11.2012: Es gibt kaum Arbeitnehmer, die Vollzeit arbeiten und trotzdem auf ergänzendes Arbeitslosengeld II angewiesen sind. Das Phänomen der „Working Poor“ beschränkt sich auf Teilzeitkräfte und Minijobber.

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    11 % der Beschäftigten verdienten 2010 weniger als 8,50 Euro je Stunde (26.07.2012)

    Statistisches Bundesamt

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    Pressemitteilung Nr. 258 des Statistischen Bundesamtes vom 26.07.2012

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    Mehr Working Poor in Deutschland (25.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 09/2012: Armut bei Erwerbstätigen und Arbeitslosen hat sich in Deutschland seit den Hartz-Reformen stärker ausgebreitet als in allen anderen EU-Ländern.

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    A Profile of the Working Poor, 2010 (12.04.2012)

    U.S. Department of Labor

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    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, March 2012, Report 1035

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    Niedriglöhne: Stetiges Wachstum am unteren Rand (15.12.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 20/2011: 22,8 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland bekamen 2010 einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle von 1.802 Euro.

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    A Profile of the Working Poor, 2009 (10.05.2011)

    U.S. Department of Labor

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    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, March 2011, Report 1027

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    Arbeitsplätze statt Mindestlohn (10.05.2011)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    BDA Argumente: "In der Diskussion über gesetzliche Mindestlöhne wird immer wieder ein falsches Bild vom Mindestlohn als Allheilmittel gegen das vermeintliche Massenphänomen von Armutslöhnen gezeichnet."

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    "Working Poor" in Deutschland: Sieben Prozent der Erwerbstätigen sind arm, Tendenz steigend (20.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 20.04.2011

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    Armut: Häufiger nur Niedriglohn für Hauptverdiener (18.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 07/2011: Sieben Prozent der Beschäftigten hierzulande zählen zu den Working Poor, etwa so viele wie im europäischen Durchschnitt. In Zukunft dürfte die Zahl der arbeitenden Armen jedoch zunehmen, weil Geringverdiener immer öfter Haupt- statt Nebenverdiener sind.

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    Einkommensverteilung: Arbeitseinkomen, Haushaltseinkommen, Armut (22.03.2011)

    Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie

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    Zusammenstellung von Informationen zum Thema in "Sozialpolitik aktuell" des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.

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    A Profile of the Working Poor, 2008 (27.10.2010)

    U.S. Department of Labor

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    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, March 2010, Report 1022

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    Working poor in Europe (10.06.2010)

    European Working Conditions Observatory

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    Auf der Website stellt die EWCO eine Studie zu Working Poor in der Europäischen Union vor.

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    Hartz IV: Lohnabstand gewährleistet, Existenz sichernde Löhne nicht (17.03.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 4/2010: Wer arbeitet, bekommt immer mehr als jemand, der nicht arbeitet - auch weil der Staat Niedriglöhne aufstocken muss.

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    Working poor - Bringing them into the net (27.01.2010)

    European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin

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    Having a paid job is usually regarded as a guarantee of being able to meet one’s own and one’s household’s needs. However, data from the EU-SILC survey for 2007 shows that, in the EU27, the disposable income of 8% of those aged 18 and over in employment – more than 15 million people – is not enough to lift them out of poverty.

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    Hartz IV: Trotz Vollzeitjob zu wenig Geld (08.10.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 10/2006: Hartz IV hat es an den Tag gebracht: Viele erreichen mit ihrem Verdienst noch nicht einmal das Existenzminimum - keineswegs nur geringfügig Beschäftigte.

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    In-Work Poverty: What Can Governments Do? (29.09.2009)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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    OECD Policy Brief (September 2009): This Policy Brief highlights the workforce groups that are most at risk of falling into poverty and that constitute a priority target for policy makers, and suggests measures that governments can take to contain the poverty risk among these groups.

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    "Working poor" in Deutschland (22.01.2009)

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    Beitrag von Thorsten Stegemann in TELEPOLIS (22.01.2009)

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    Niedriglohnsektor: Steigbügel für Hilfskräfte (08.12.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 43 vom 23. Oktober 2008: Das Konjunkturhoch hat zwischen Juli 2005 und Juli 2008 rund 1,5 Millionen neue Jobs gebracht – viele davon im Niedriglohnsektor. Davon profitiert haben Geringqualifizierte, die ansonsten auf dem Arbeitsmarkt ohne Chancen sind.

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